Sie können sich glücklich schätzen! Sie haben die Macht der Medien auf Ihrer Seite! Nutzen Sie sie und bringen Sie Ihren Verein nach vorn!
Während wir in der Kommunikation noch vor 20 Jahren extrem von der Berichterstattung in Zeitungen und Magazinen, der persönlichen Affinität von Journalisten und teuer bezahlten Werbungen abhängig waren, können wir heutzutage auf eine unfassbare Bandbreite an Kommunikationskanälen zurückgreifen.
Die Medienpräsenz beschreibt grundsätzlich und schon seit jeher die Häufigkeit der Sichtbarkeit in sämtlichen Medien. Neben journalistischen Berichterstattungen, geht es hier vor allem um Print-, TV- oder Radiowerbung. Doch durch die Digitale Transformation hat sich der Markt in den vergangenen Jahren unglaublich schnell entwickelt und bietet uns über die Medien im Online-Bereich wie zum Beispiel der eigene Homepage oder der Social Media Kanäle fast unbegrenzte Möglichkeiten
Ohne Social Media haben Sie keine Chance!
Innerhalb des Social Media Marketings kann man auf verschiedene Plattformen zurückgreifen, wie zum Beispiel facebook, Instagram, Snapchat oder auch Youtube. Für welche Plattform Sie sich entscheiden sollten? Beziehungsweise auf welche Sie das Hauptaugenmerk legen sollten? Das kommt vor allem auf Ihre Zielgruppe an! Bis vor ein paar Jahren war facebook das non plus ultra, was Social Media und Online Marketing angeht. Mittlerweile ist das etwas anders. Durch den Hype rund um die neueren Netzwerke wie Instagram und Snapchat wird facebook besonders von den jüngeren Nutzern eher untergeordnet genutzt. Sollte Ihre Zielgruppe also vorwiegend ca. U30 sein, bietet es sich an, von facebook eher Abstand zu nehmen und in die anderen Netzwerke zu investieren. Gerade wenn Sie planen, mit dem Influencer Marketing zu starten, bietet sich Instagram am besten an.
Die Ziele vom Social Media Marketing im Sport sind allgemein vor allem die Markenbildung Ihres Vereins, die Mitgliederpflege und die Emotionalisierung Ihres Fans.
Die Markenbildung erfolgte lange Zeit ausschließlich über ein einheitliches Erscheinungsbild in der PR- und Öffentlichkeitsarbeit. Seit der Digitalisierung eignen sich aber vor allem die eigenen Social Media Kanäle für diesen Zweck. Nachdem Sie sich für eine oder auch mehrere Plattformen entschieden haben, sollten Sie eine Social Media Strategie entwickeln. Hierbei ist wichtig zu entscheiden, welchen Content Sie produzieren wollen und vor allem wie häufig! Eine gewisse Regelmäßigkeit ist hierbei unumgänglich. Wenn Sie sich dazu entscheiden, zum Beispiel jeden Tag einen Beitrag zu posten, dann müssen Sie diesen Plan auch 365 Tage im Jahr durchziehen. Anderenfalls kann sich ein User nicht auf Ihren Informationsfluss verlassen und wird Ihnen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht weiter folgen.
Das zweite große Ziel des Social Media Marketings ist die Mitglieder- und Fanpflege. Stetiger und vor allem interessanter Content, der aus der Menge der Informationen heraussticht, bietet Ihnen die Möglichkeit, regelmäßig mit Ihren Zielgruppen zu kommunizieren und sich mit ihnen auszutauschen. Das animiert die Mitglieder und Fans, zum Beispiel öfter Ihre Websites aufzurufen bzw. Sie gegenüber Konkurrenten zu bevorzugen, da Sie fester im Alltag und somit in den Köpfen verankert sind.
Womit wir schon beim dritten und letzten Ziel sind: Die Emotionalisierung der Verkauf Ihrer Marke. Die Fans als Kunden kaufen verstärkt bei Ihnen und empfehlen Sie weiter, wenn Sie stetig und ständig daran erinnert und dazu aufgefordert werden. Achtung! Hierbei besteht die Gefahr eines Informationsüberflusses beim Fan. Sie sollten immer bedenken, dass Ihr Content nervig werden könnte, wenn er zu häufig vorkommt oder uninteressant beziehungsweise nicht abwechslungsreich ist. Durch eine geeignete und strukturierte Social Media Strategie mit kreativen Content kann das verhindert werden und Sie können aufgrund der Weiterempfehlung bestehender Kunden sogar Ihren Kundenkreis erweitern. Und genau das sollte das grundsätzliche Ziel von Online Marketing sein.